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Eidgenössisches in Bulle

Der festliche Rahmen Das lange Wochenende vom hat am 28. Juni begonnen mit dem formellen Eröffnungsakt, den man zu Unrecht auch despektierlich als Fahnentürgg bezeichnet. Die Wettspiele begannen am Freitagmorgen. Mehrere Tausend Musikanten wollten beherbergt, verpflegt und beurteilt werden. Dies alleine erfordert einen enormen organisatorischen Aufwand. Ein buntes Rahmenprogramm mit Morgestraich, Gruyère-Tattoo und zahlreichen weiteren musikalischen Darbietungen sorgten für eine feierliche Atmosphäre rund um die Uhr und über alle drei Tage.

Das Wetter war dem Veranstalter und den Teilnehmer überaus gewogen, sodass das Tenu - von den Auftritten in Uniform mal abgesehen - durchwegs Kurzarm mit Sonnenhut hiess. So kam auch richtig Lust aufs "Gässle" auf. Sonnenschutz war dann am Sonntag wieder dringend nötig, als während des Umzuges die Sonne mit all ihrer Strahlkraft auf die zahlreiche Zuschauerschaft hinunter brannte. Die Ostschweizer Gerne möchten wir auch die Leistungen der Ostschweizer. Aus Platzgründen können wir nur ausgewählte Glanzpunkte erwähnen. In den Einzelwettspielen gibt es deren kaum, da stehen uns Wettspieler aus anderen Regionen vor der Sonne. Die gesamte Rangliste findet ihr auf der Webseite des Wettspiels. TPER (Tambouren + Percussion) Der Titel geht an TV Fürstenland Gossau, gefolgt von den Tambouren der Stadt Winterthur Tambouren S1

    1. Fasnachtzunft Ryburg
    2. "Edelweiss" Erschmatt
    3. TV Laupersdorf-Thal
    4. TV Fürstenland Gossau
    5. Glarner TV Näfels
    6. TV Domat/Ems

  Veteranen 2 Unser Präsident Kurt Heim hat abgeräumt.